Feierliche Eröffnung des RobertaRegioZentrums Leipzig
Spielerisch Kinder und Jugendliche für Programmierung und Technik begeistern: Das ist Ziel der deutschlandweiten Fraunhofer-Initiative „Roberta“. In regionalen RobertaRegioZentren werden Pädagogen geschult und unterstützt, damit diese wiederum Robotik- und Programmierkurse an ihren Schulen durchführen können. An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) eröffnet nun unter Leitung von Prof. Jens Wagner das erste RobertaRegioZentrum in Sachsen.
Eröffnungsprogramm
13:00 – Begrüßung durch die Rektorin der HTWK Leipzig, Prof. Gesine Grande
13:10 – Grußwort, Dr. Heike von der Bruck (Stadt Leipzig, Referat für Beschäftigungspolitik)
13:20 – Vorstellung des Roberta-Konzepts des Fraunhofer IAIS, Beate Jost
13:35 – Vorstellung des Umsetzungskonzepts für das RobertaRegiozentrum an der HTWK Leipzig durch den Projektleiter, Prof. Jens Wagner
13:40 – Präsentation der vorgestellten Initiativen und Exponate
Anschließend gibt es für alle Interessenten die Möglichkeit, Robotik hautnah zu erleben und Roberta selbst auszuprobieren.
Übrigens: Alle interessierten Kinder und Jugendlichen können im Rahmen des Girls Day bereits ab 9:45 einen Einblick in Roberta erhalten <link standard-link>und sich hier kostenfrei anmelden!
Wer bzw. was ist Roberta?
In nahezu allen deutschen Bundesländern unterstützen RobertaRegioZentren als Anlaufstelle für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler ihre Stadt und Region durch die Nachwuchsförderung im MINT-Bereich: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Aufbau des RobertaRegioZentrums Leipzig wird von den Fachkräfteallianzen der Stadt Leipzig sowie der beiden Landkreise Nordsachsen und Leipzig gefördert. Partner des Projekts ist die Fraunhofer-Initiative „Roberta – Lernen mit Robotern“, die seit 2002 digitale Bildung in Deutschland und international fördert.