Inhalt

Dieser praxisintegrierende kooperative Bachelorstudiengang bereitet Sie grundlegend auf die Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnik zur Unterstützung verschiedenster Branchen mit Hilfe der Digitalisierung vor. Sie lernen, wie Techniken und Systeme zur Verarbeitung und Übermittlung von Informationen funktionieren, welche physikalischen Prinzipien dahinter stecken und wie diese zuverlässig für noch höhere Übertragungsraten angewandt werden können. Wir entwickeln Ihre Fähigkeiten zur Analyse und Programmierung dieser Systeme bis hin zur Verknüpfung Ihres Wissens mit den Konzepten und Prinzipien der Informatik. Sie nutzen diese Fähigkeiten in der Bild- und Signalverarbeitung bis hin zur Steuerung komplexer Netze wie dem Internet oder den existierenden Mobilfunksystemen. Die Praxisintegration befähigt Sie im besonderen Maße, Erlerntes anwendungsbereit zu vertiefen und erfolgreich Entwicklungsprojekte mit interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation zu meistern.

Stimmen aus dem Studium

Prof. Ulf Schemmert, Dekan der Fakultät Digitale Transformation, Lehrbereich: Telekommunikationsinfrastrukturen und deren physikalische Grundlagen

Prof. Christian Bunge, Lehrbereich: Übertragungstechnik mit Schwerpunkt photonische Netze

Prof. Michael Einhaus, Lehrbereich: Mobilfunk und Hochfrequenztechnik

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Aufbau

Das Studium dauert sieben Semester und gliedert sich in zwei Teile, die zeitlich und inhaltlich verzahnt absolviert werden:

  • Studium an der HTWK Leipzig
  • betriebliche Praxis in Werken und Niederlassungen des jeweiligen Kooperationsunternehmens

In den ersten sechs Semestern werden die Lehrveranstaltungen in Form von Blockunterricht von jeweils zwei mal drei Wochen pro Semester mit klassischen Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika durchgeführt. Dreiviertel aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters finden in diesen beiden Hochschulphasen statt. In dem verbleibenden Vorlesungszeitraum studieren Sie in den Werken und Niederlassungen des jeweiligen Kooperationspartners. In dieser betrieblichen Phase finden vor allem Übungen statt, die wir mit den modernen Lehrformen unseres E-Learning-Systems realisieren. Zu den Prüfungen kommen Sie nach dem Vorlesungszeitraum für eine Woche erneut an die Hochschule.

Zu Ihrer individuellen Spezialisierung wählen Sie im fünften und sechsten Semester angebotene Wahlpflichtmodule.

Im siebenten Semester absolvieren Sie das Praxisprojekt im Betrieb sowie die Bachelorarbeit. In dieser Phase Ihres Studiums begleiten wir Sie online mit den vielseitigen Möglichkeiten des E-Learnings.

Semesterablauf (1.- 6. Fachsemester): jeweils 6 Wochen Studium an der HTWK Leipzig (in 2 Blöcken) und 9 Wochen betriebliche Praxis inkl. E-Learning-Einheiten.

Vorkurse

Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik, Physik und/oder Chemie sicher beherrschen.

Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.

In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.

Grundlagen

1. Semester

  • Analysis
  • Lineare Algebra
  • Programmierung
  • Elektrotechnik und Elektronik
  • Physikalisch-/Technische Grundlagen
  • Technisches Englisch
  • Projekt I (einschließlich Einführung in das Projektmanagement)

2. Semester

  • Analysis
  • Numerische Simulation
  • Messtechnische Verfahren
  • Programmierung
  • Technische Informatik
  • Technisches Englisch
  • Projekt I

Vertiefung

3. Semester

  • Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen
  • Hochfrequenztechnik
  • Rechnernetze
  • Einführung in Signale und Systeme
  • Informations- und Codierungstheorie
  • Technisches Englisch
  • Projekt II

4. Semester

  • Netzinfrastrukturen und Protokolle
  • Digitale Signalverarbeitung
  • Grundlagen der mobilen Kommunikation
  • Photonik
  • Übertragungstechnik
  • Technisches Englisch
  • Projekt II

5. Semester

  • Netzwerkmanagement und Planung
  • Simulation
  • Projektorientierte Einführung in die Softwareentwicklung
  • Technisches Englisch
  • Projekt III
  • Wahlpflichtmodul 1
  • Wahlpflichtmodul 2

Wahlpflichtmodul 1 und 2:

  • Cybersecurity
  • Cloud of Things
  • Seminar optische Systeme
  • Seminar Wireless

6. Semester

  • Labor Informations- und Kommunikationstechnik
  • Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensprozesse
  • IT-Sicherheit und Datenschutz
  • Projekt III
  • Wahlpflichtmodul 3
  • Wahlpflichtmodul 4

Wahlpflichtmodule 3 und 4:

  • Practical Hacking
  • Echtzeitbildanalyse
  • Next Gen Wireless and Wired Systems
  • Netzwerkakademie

Praxisprojekt/Bachelorarbeit

7. Semester

  • Praxisprojekt
  • Bachelormodul (Bachelorseminar, Bachelorarbeit, Kolloquium)

Akkreditierungsurkunde(n), Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht

Geprüfte Qualität

Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunde(n) für die einzelnen Zeiträume:

Akkreditierungsurkunde IKB bis 31.03.2029

Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht

Alltag

So könnte ein Tag an der Hochschule (2. Fachsemester)/ ein Tag beim Praxispartner aussehen

  1. Programmierung 2 Teil 1

    Programmieren ist DIE digitale Kompetenz der Zukunft. Ob Smartphone App, Shopping Website oder Netzwerk-Switch im Data Center – meist ist die Programmlogik in Software implementiert. In diesem Modul geht es um die objektorientierte Programmierung, die insbesondere für große Software-Projekte eingesetzt wird. Dabei werden häufig Bibliotheken genutzt, aber nicht zum gemütlichen Schmökern, sondern um bereits programmierte Softwarebausteine flexibel wiederverwenden zu können.

  2. Frühstückspause

  3. Programmierung 2 Teil 2

  4. Technisches Englisch

    Literatur und Dokumentation zu technischen Systemen sind häufig in englischer Sprache verfasst und enthalten eine Vielzahl technischer Begriffe. Dieses Modul versetzt Studierende in die Lage, die Fremdsprache Englisch fachlich und berufsbezogen sicher anzuwenden. Das hilft nicht nur beim Lesen, sondern auch für Präsentationen und Diskussionen in einem internationalen Team im Berufsalltag.

  5. Mittagspause

  6. Messtechnische Verfahren

    Große Kommunikationsnetze müssen aktiv gesteuert und dazu permanent überwacht werden. Dazu müssen Signale im Zeit- und Frequenzbereich gemessen und interpretiert werden. Die notwendigen Grundlagen werden in diesem Modul nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch praktisch an Geräten wie z.B. Oszilloskop oder Spektrumanalysator angewendet. Und mit Hilfe der Mathematik kann der Einfluss möglicher Messfehler auch gleich berechnet werden.

  7. ​​​​​​​Gemeinsame Freizeit mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen

    Am Abend erkunden die Studierenden ihre Studienstadt Leipzig. Die Vielzahl an Bars & Cafés, Clubs und Kinos, Theater- und Konzertlocations lässt keine Freizeitwünsche offen. Gemeinsam den Feierabend nach dem Studientag genießen – das ist studentisches Leben pur!

  1. Der Bürotag beginnt

    Nach dem Ankommen im Büro checke ich zunächst mein E-Mail-Postfach und plane den Tag. Anschließend gibt es ein Stand-Up-Meeting meines Teams, wo jede und jeder berichtet, woran sie oder er gerade arbeitet und ob es Unterstützungsbedarf gibt. So weiß ich immer, was in meinem Team los ist.

  2. Projektarbeit

    Jetzt habe ich Zeit für die Bearbeitung meines aktuellen Hauptprojekts. Ich entwickle eine interne Software, um die Koordination von Aufträgen zu automatisieren und zu beschleunigen. Dabei konzipiere und implementiere ich die Software selbständig, bin aber stets mit den Fachexpertinnen und Fachexperten aus anderen Bereichen in Kontakt.

  3. Mittagspause

  4. Technische Informatik

    Auch während der betrieblichen Phasen habe ich Lehrveranstaltungen an der HTWK Leipzig, für die ich von der betrieblichen Arbeit freigestellt bin. In sogenannten Teletutorien (Online-Seminaren) tausche ich mich mit den Lehrenden der Fakultät Digitale Transformation und meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen aus. Heute stelle ich meine Lösungen des aktuellen Übungsblatts vor, dass ich im Selbststudium bearbeitet haben. Mittels Screen Share können alle meine Lösungen sehen – auch meine Dozentin bzw. mein Dozent, die bzw. der natürlich gleich den ein oder anderen Fehler entdeckt und korrigiert.

  5. Code Review

    Zur Arbeit im Team gehören regelmäßige Code Reviews, d.h. ich schaue mir an, ob der von meinen Kolleginnen und Kollegen entwickelte Quellcode korrekt und verständlich ist. Gerade in Kommunikationsnetzen ist eine fehlerfreie Software sehr wichtig, da viele andere Anwendungen und Geschäftsprozesse davon abhängen.

  6. Projektbericht für Projekt-Modul

    Fester Bestandteil im Curricula meines praxisintegrierenden Studiums sind Projekt-Module, bei denen ich ein betriebliches Thema bearbeite. Neben meinem betrieblichen Betreuer begleiten mich die Lehrenden der Hochschule u.a. beim Thema Projektmanagement oder zur wissenschaftlichen Arbeitsweise. Zum Abschluss des Tages schreibe ich für mein aktuelles Projekt an meinem Projektbericht weiter, bei dem ich über die Durchführung des Projekts reflektiere.

  7. Selbststudium

    Die Abendstunden nutze ich regelmäßig zum Selbststudium, d.h. ich beschäftige mich mit den Studieninhalten und bearbeite Übungsaufgaben. Dazu nutze ich auch die E-Learning-Materialien auf der Lernplattform OPAL. So bin ich auch gut auf die Teletutorien vorbereitet.

Highlights

Beispielaufgaben

Toll, dass Sie sich für den Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.

Fragen - Beispielaufgaben Informations- und Kommunikationstechnik

Photonik

Wenn sich ein Lichtstrahl im Inneren der Faser – man spricht vom Faserkern – ausbreitet, kann dieser durch Totalreflexion an der Grenzfläche zur Umgebung verlustfrei in der Faser geführt werden.

Welche der folgenden Bedingungen müssen dafür erfüllt sein?

Perspektive

Wie geht es weiter?

Mit dem Bachelor in Informations- und Kommunikationstechnik haben Sie national und international ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen. In allen Telekommunikationsunternehmen, bei Energieversorgern, aber auch in allen anderen Branchen und Institutionen wird Ihre Fähigkeit zur Nutzung und Gestaltung des technischen Fortschrittes für die stattfindende digitale Transformation benötigt. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen die Entwicklung, Wartung und den zuverlässigen Betrieb von physischen Systemen und darauf aufsetzenden Anwendungen der Übertragungstechnologien sowie die Beratung von Kundinnen und Kunden, während und nach der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen.

Der Bachelorabschluss eröffnet den Zugang in ein passfähiges Masterstudium (Informations- und Kommunikationstechnik – Master of Science)

Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium

  • (IT/Technologie-) Beraterin und Berater

  • Systemintegratorin/ Systemintegrator

  • IT-Projektmanagerin/
    IT-Projektmanager

  • Netzwerk-Architektin/
    Netzwerk-Architekt

  • Produktmanagerin/
    Produktmanager

  • Funknetzplanerin/
    Funknetzplaner

  • Test Designerin/
    Test Designer

  • Fachreferentin/ Fachreferent für Übertragungstechnik

  • ...

     

Zulassung

Zugangsvoraussetzungen

  1. Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. einen Hochschulzugang nach § 17 Abs. 3 - 7 SächsHSFG
  2. Das Studienprogramm zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Bereits ab dem ersten Fachsemester finden praxisintegrierende Module statt, die in zugelassenen Praxisunternehmen durchgeführt werden. Für diese praxisbezogenen Module muss spätestens zum Vorlesungsbeginn ein Vertrag mit einem von der Hochschule zugelassenen Praxisunternehmen zur Durchführung der praxisintegrierenden Module nachgewiesen werden. Es obliegt den Studierenden, einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Die Liste zugelassener Praxisstellen finden Sie hier.

Hinweise zur Zulassungsbeschränkung

Keine Zulassungsbeschränkung: KEIN örtlicher Numerus clausus (NC)

Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.

Was ist eigentlich …?

Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge

Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Als Bewerbungszeit für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) vor dem 16.01. des Bewerbungsjahres erhielten (Alt-Abiturientinnen und Alt-Abiturienten), gilt der Zeitraum vom 01.05. bis 31.05. Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 31.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist).

Ausnahmen:

  • Die Bewerbungsfrist für die kooperative Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik sowie Telekommunikationsinformatik läuft vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Winteremester im Bewerbungsjahr.
  • Der Bewerbungszeitraum für den zulassungsfreien Bachelorstudiengang Digitale Print-Technologien läuft von 1.5. bis 15.10. (Ausschlussfrist).

 

Bonuskriterien

Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten. Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien sind in den Bewerbungsinformation für Bachelorstudiengänge (PDF) einzusehen.

Grad der Qualifikation

Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).

Hochschulzugangsberechtigung (HZB)

Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§17 SächsHSFG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.

Interne Auswahl

Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt u. a. über ein hochschulinternes Bonussystem zur Verbesserung der Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Ausgangswert ist die maßgebliche Durchschnittsnote der HZB. Bei Erfüllung zusätzlicher fachspezifischer Bonuskriterien kann die Durchschnittsnote verbessert werden. Die verbesserte Durchschnittsnote nennt man Eignungsnote.

NC-Werte

Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.

Wartezeit

Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.

Verwandte Studiengänge

Kontakt

Studienberatung


M. A. Anke Preußker
Telefon:
+49 341 3076-6512

Studiendekan & Studienfachberatung


Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor
Telefon:
+49 341 3076-8623

Zentrales Prüfungsamt

Dipl.-Betriebswirtin (BA) Susann Krauße
Dipl.-Betriebswirtin (BA)
Susann Krauße
Telefon:
+49 341 3076-8454

Sprechzeiten:

Dienstag 13-15:00 Uhr 

Donnerstag 9:30-11:30 Uhr

sowie nach Vereinbarung

Studienamt


Svenja Pilz
Telefon:
+49 341 3076-8601

Sprechzeiten:

Montag 9-11:30 Uhr

Dienstag 13-15:00 Uhr

Donnerstag 9-11:30 Uhr

sowie zusätzlich nach Vereinbarung

Weitere Informationen zum Thema Kooperation und Praxispartnerschaft

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